Archiv nach Kategorien: Frauen - Seiten 2

100 Frauenhäuser werden geschlossen

So lautet zumindest der Titel in dem österreichischen Online-Medium „dieStandard.at“. Zwar geht es in dem Beitrag um spanische Frauenhäuser, legt man aber die deutsche und österreichische Interpretation für Frauenhäuser zu Grunde legt, dann kann man die Überschrift nur als hemmungslose Übertreibung ansehen. Der User Muslim aus dem WGvdL.com-Forum, der spanisch in Wort und Schrift beherrscht, hat inkl. den entsprechenden Quellennachweisen dazu folgendes geschrieben:

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Brauchen wir bald eine Kopulationsquote?

Das war zumindest mein erster Gedanke nach dem Lesen des Beitrages „Männer und Frauen passen nicht zusammen“ 😉

Bernhard Lassahn nimmt sich in gewohnter Manier der Artikel „WARNUNG vor dem Ehevertrag“ der Schweizer Interessengemeinschaft Antifeminismus und „Die Kündigung an den Mann“ an, zu dem ich bereits etwas geschrieben habe. Wenn Männer und Frauen tatsächlich nicht (mehr) zusammen passen, werden diese sich in ferner Zukunft zwecks Vermeh­rung dann nur noch zum kopulieren treffen und wenn ja, wer bezahlt dann? Muss eine Quote her, wenn Männer sich weigern sollten? Fragen über Fragen…

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Von Schwänzen, Rollendiktaten und Chefinnen

Susanne Klingner und Julia Seeliger von der Taz haben mal wieder zugeschlagen. Ihre Lieblings­protagonistin scheint Kristina Schröder zu sein. Letztere bringt im April ein Buch auf den Markt mit dem Titel „Danke, emanzipiert sind wir selber!“ Susanne Klingner betitelt ihren Beitrag alleine auf Grund des Vorschautextes als Rollendiktate einer Witzfigur. Julia Seeliger hingegen hat eine gemeinsame Haltung mit Kristina Schröder entdeckt: die grundsätzliche Wertschätzung von Schwänzen.

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Frauenhilfetelefongesetz einstimmig beschlossen

Frauenhilfetelefon: bundesweit, kostenlos und ständig erreichbar
Frauen, die von Gewalt betroffen sind, steht demnächst eine deutsch­landweit einheitliche Rufnummer zur Verfügung. Der Bundestag hat einstimming ein Gesetz zur Einrichtung eines Frauenhilfetelefons beschlossen.

[..]„Mit dem Hilfetelefon stellen wir Gewaltopfern eine ‚Erste-Hilfe-Nummer‘ zur Seite, damit der Schritt aus der Gewalt einfacher und schneller möglich wird“, sagte Bun­desfamilienministerin Kristina Schröder.

[..]Das Telefon steht nicht nur gewaltbetroffenen Frauen zur Verfügung. Die Hilfe können auch Menschen aus ihrem sozialen Umfeld und Personen beanspruchen, die beruflich oder ehrenamtlich diese Frauen beraten und unterstützen.

Ob man auch als Frau anrufen kann, wenn man gewaltbetroffene Männer ehrenamt­lich unterstützt? Was Gewalt ist, können Frauen ja besonders gut beurteilen, hab ich zumindest schon des öfteren vernommen 😉

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Die Kündigung an den Mann

Nicole Althaus vom Schweizer Tagesspiegel hat sich mit der Ehe beschäftigt und ist nicht nur der Meinung, dass diese am Ende ist, sondern zieht auch noch das Fazit, dass die Männer daran schuld seien, da diese zu nichts mehr taugen. Dann wollen wir doch mal hoffen, dass dieser Zustand noch lange anhält, bevor so manche Frau merkt, dass es ohne Männer nun doch nicht geht. Mir schwant hingegen, dass die Euro-Krise noch so einige Überraschungen bereit hält.

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Frauenquoten – Quotenfrauen · Oder: Einem geschenkten Gaul …

Prof. Gerhard Amendt hat im Oktober d. J. ein Buch zum Thema Frauenquoten heraus gegeben. Nun habe ich dieses zwar nicht selber gelesen, da ich gestern erst die entsprechende Information erhalten habe, aber auf Grund der bisher veröffent­lichten Artikel bin ich mir sicher, das Prof. Amendt das Thema gut recherchiert und begründet hat.

Nachfolgend nun die Produkt- bzw. Kurzbeschreibung von Amazon:

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Frauenanteil in den Länderparlamenten

Folgende Grafik habe ich im WGvdL.com-Forum gefunden:

Tabelle/Quelle: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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Strukturelle Diskriminierungen von Frauen

In der Männerbewegung gibt es einige Kämpfer, die der Meinung sind, das der Feminismus sich dem Ende zuneigt. Das dem nicht so ist, zeigt einmal mehr ein Bericht des Bundesfrauenrates der Grünen. Wenn letztere keinen Einfluss auf die Politik hätten, könnte man solche Veranstaltungen abhaken. Da dem nicht so ist, liegt noch viel Arbeit bzw. Aufklärung der Bevölkerung vor uns.

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Mutterglück und kein bisschen Frieden

TAZ: An Sankt Martin beginnt für Mütter die härteste Jah­reszeit. Kinder sind ein großes Glück, allein sein wäre aber auch mal wieder schön. Eine Selbstbetrachtung von Natalie Tenberg

[..]Ich liebe meine Töchter, ein und fünf Jahre alt. Innig, das muss man betonen, unmissverständlich klarstellen, sonst hagelt es sofort bissige Kommentare. Warum man überhaupt Kinder bekommen habe, warum man nicht einfach allein geblieben sei. Also: Ich liebe meine Kinder. Jeden Tag wache ich auf und bin froh, dass sie da sind.[..]

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Entgangene Einnahmen von Frauen durch Kindererziehung

Christina Boll kennt die Kinderkosten-Formel
Körber-Stiftung ehrt die Volkswirtin, die erforschte, wie viel Geld Frauen verlieren, wenn sie Babys bekom­men – und was man da ändern kann.

[..]2004, pünktlich zum dritten Kind, bekam sie ihr Pro­moptionsstipendium. Da hatte sie – „Volkswirt­schaftler denken immer über Zahlen nach“ – die Forschungs­lücke längst im eigenen Leben entdeckt: Was geht, neben der unglaublichen Bereicherung durch drei Kinder, einer gerne berufstätigen Frau dadurch verloren im Erwerbsleben, in Euro und Cent? Verglichen mit einer „Benchmark“-Frau, einer also, die ununterbrochen vollzeiterwerbstätig ist und im Beruf jede Aufstiegschance nutzen kann?

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Der Mythos der Trümmerfrauen

Der folgende Beitrag ist ein Textmitschnitt aus der Sendung Land und Leute – Bayern 2 vom 10.5.2009, den Rainer aus dem WGvdL.com-Forum geschrieben hat. Von dem unsäglichen -innen im Text mal abgesehen, frage ich mich, warum diese Sendung überhaupt gemacht wurde? Gerade in feministischen Zeiten, wo Frauen ohne Ende gepampert werden, ist das für mich unverständlich. Deshalb bleibt nur eine Erklärung übrig: es kann einfach nicht sein, das rechte Organisationen das Thema Trümmerfrauen für sich vereinnahmt haben. Würde allerdings genauso akribisch bei anderen Frauen- bzw. Feminismusthemen recherchiert werden, sähe in der politischen Landschaft einiges anders aus.

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Inkompetente Mitarbeiterinnen auf Eliteschule

In einem Sportinternat hatte sich ein Missbrauchsfall zwischen Jugendlichen ereignet. Die Opfer wandten sich daraufhin an eine Erzieherin, die aber nichts unternahm.

Erst 14 Tage später forderte ein weiterer Mitarbeiter die Heimleitung auf, endlich etwas zu unternehmen, bevor sich Täter und Opfer nach den Ferien wieder begegnen. Dann endlich kam der Stein ins rollen.

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Karrieretypen sind nutzlos gewordene Männer

Das meint zumindest Barbara Dribbusch von der TAZ. Dabei wird uns allerorten vorgehalten, wie viel em­pa­thi­scher doch Frauen sind. Bei Frau Dribbusch ist da­von irgendwie überhaupt nichts zu spüren. Allerdings ist mir nicht so richtig klar, was Frau Dribbusch über­haupt will.

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Eine ungewöhnlich hohe Anzahl junger Männer in London sind die Söhne alleinerziehender Mütter

Der irische INDEPENDENT hat eine ganz eigene These für den Grund der Gewalt:
„Wenn die Randalierer schon nicht alle die gleiche Haut­far­be ha­ben, so eint sie doch eines: Ihnen fehlt eine Va­ter-Figur. Eine ungewöhnlich ho­­he Anzahl jun­ger Män­ner in London sind die Söhne allein­er­zie­hen­der Mütter. Auch wenn Feministinnen seit Jahr­zehn­ten etwas an­de­res be­haup­ten: Das Patriarchat wurde nicht erfunden, um Frau­en zu un­ter­drü­cken, sondern von Ab­ra­ham eingeführt, um die Männer zu kon­trol­lie­ren. Jun­ge Män­ner ohne vorgegebene feste Regeln sind so verwildert wie Schim­pan­sen“, schreibt der IRISH INDEPENDENT aus Dublin. dradio – Presse­schau

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Keine Schlampen, sondern Frauen

Nebenstehendes Foto ist mir vor langer Zeit sofort ins Auge gestochen, als ich zu einem Artikel über den Iran nach Bil­dern suchte. Die­se Frauen sehen sogar mit Kopftuch rich­tig klasse aus, im Gegensatz zu den sich selbst de­fi­nier­ten Schlampen. Ist es tat­säch­lich er­staun­lich, dass (unterdrückte) Frauen alleine durch ihre feminine Ausstrahlung gut aus­se­hen? Aber feminin sein und Fe­mi­nis­mus sind nun mal zwei völlig un­ter­schied­li­che Welten.

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Selbstmord nur bei Migrantinnen von Belang

Was junge Frauen mit Migrations­hintergrund durch­ma­chen, um Selbst­mord als den einzigen Ausweg ihres zu Lebens sehen, mag ich mir nicht vor­stel­len wollen, zu schlimm dürften die Erkenntnisse sein. Die Ge­sell­schaft und hier insbesondere die Politik schert sich allgemein im Vorfeld wenig um suizidgefährdete Men­schen. Aus diesem Grunde finde ich es er­freu­lich, das sich Ärzte und sogar Politiker Gedanken da­rü­ber gemacht haben, wie man diesen Menschen helfen kann. Trotzdem finde ich es mehr als betrüblich, das ein ent­spre­chen­des Projekt für Jun­gen und Männer bisher nicht auf die Bei­ne gestellt wurde und bei den Frauen erst, nachdem überdurchschnittliche viele mit Mi­gra­tions­hin­ter­grund den Freitod gewählt haben.

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BGH-Urteil zum Betreuungsunterhalt

Mehrere Online-Zei­tun­gen haben in den letzten Tagen darüber berichtet, das Al­lein­­er­zie­hen­de künftig Vollzeit arbeiten müssen. Diese Aus­sa­gen stimmen aller­dings nicht, denn der BGH hat zahlreiche Gründe auf­ge­führt, die einer Voll­er­werbs­tä­tig­keit des Be­treu­en­den entgegen ste­hen. Auch wenn Medien dem Leser weismachen wollen, das es Alleinerziehenden künftig schlechter geht, so sprechen sämtliche Urteile des BGH eine andere Sprache.

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Gefühlte Lohndiskriminierung

Im WGvdL.com-Forum wurde eine tatsächliche Be­ge­ben­heit zur gefühlten Lohndiskriminierung ein­ge­stellt. Die Ge­schich­te ist eigentlich eher lustig, wüsste man nicht, das sogar hochrangige Politiker und Per­sön­lich­kei­ten an die Diskriminierung von Frauen bei Löhnen und Ge­häl­tern glauben.

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Frauen-Fußball-Weltmeisterinnenschaft

Es ist schon kurios: Da wird überall großer Wert auf das -innen gelegt, aber bei einer Frauen-Fuß­ball-WM ist das nicht wich­tig? Jene Frauen, die am Ende den Pokal er­hal­ten werden, nennt man ja schließlich Welt­meis­te­rin­nen und nicht Weltmeister. Wieso heißt es dann aber nicht „Frauen-Fuß­ball-­Weltmeisterin­nen­schaft“? Will man in erster Li­nie etwa nicht das ei­ge­ne Geschlecht an­spre­chen? Oder war den Machern der WM das -innen letzt­end­lich doch zu peinlich? Wie ist man ei­gent­lich auf die Idee ge­kom­men, sich auf das ‚Meister‘ der „min­der­be­mit­tel­ten“ Männer zu berufen? Der Slogan „3. Plätze sind was für Männer“ hat das im­mer­hin ver­mit­telt.

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Khamenei kritisiert Unterdrückung westlicher Frauen

Nachfolgende Meldung fand ich eher lustig, weshalb ich diese einstellen musste 😉

Ansprache des geehrten Staatsoberhauptes beim Tref­fen mit Eli­te­frau­en

Teheran (IRIB) – Das geehrte Staatsoberhaupt be­ton­te, man müs­sen sehr deut­lich die fal­schen Grund­sät­ze des Wes­tens im Fal­le der Frau­en kri­ti­sie­ren.

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